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Höhenpsychologie- und Medizin

Höhenpsychologie und -medizin: Seit 1995 wurden psychologische, physiologische, endokrinologische, immunologische und telemedizinische Experimente an 7000 und 8000er Bergen in Nepal/ Tibet/Pakistan/Südamerika durchgeführt.

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Literatur zum Thema Höhenpsychologie- und Medizin:

  • Stück, M., Hecht, K., Schröder, H. & Rieck, O. (2001) Emotionell-vegetative Regulation unter Höhenhypoxie und extremen Lebensbedingungen des Hochgebirges (Cho Oyu 8201m). In: Hecht K., Scherf, H.-P., König, O. (Hrsg). Emotioneller Stress durch überforderung und Unterforderung. Berlin, Milow, Strasburg: Schibri-Verlag. S. 421 - 442. (#1)
  • Stück, M. (2001). Das meditative Bergsteigen einer chilenischen Mt.-Everest-Expedition (8848 Meter). Eine Pilotstudie zum Einsatz von Entspannungsmethoden und Meditation beim Höhenbergsteigen. In: Erweiterter Kongressband zum Symposium „Psyche & Berg“ 2001. Schneeberg. (#2)
  • Stück, M. (2001). Untersuchung zu Stressbewältigungsstilen und Persönlichkeitsveränderungen im Verlauf einer Gasherbrum I -Expedition (8068 m) nach Pakistan. In: Erweiterter Kongressband zum Symposium „Psyche & Berg“ 2001. Schneeberg. (#3)
  • Stück,M. & Balzer, H., U., Hecht, K., Schröder, H. & Rigotti, Th. (2006). Psychological and Psychophysiological Effects of a High-Mountain Expedition to Tibet. In: Journal of Human Performance in Extreme Environments,2005, Vol. 8, Nos 1-2, 11-20. (#4)