Der Förderkreis „Bildungsgesundheit“ wurde 2007 durch Dr. Stück und seinem Vater, dem Ingenieur und Erfinder Gerhard Stück (Foto), mit den Schwerpunkten „kindliche Armut“ und „Gesundheitsbildung bzw. Prävention“ gegründet. Projekte in Deutschland: u.a. kostenlose Elternberatung z.B. für werdende Mütter/Väter, Organisation von Stressreduktionskursen in Schulen, Gesundheitsprävention in Kitas. |
Das Zentrum für Bildungsgesundheit (ZfB) unterstützt darüber hinaus verschiedene Förderkreise im Ausland. Unter anderem:
Busisiwe Mashaba, die Leiterin eines Kinderheimes vor den Toren Johannesburgs mit Marcus Stück und einem Kind im Dez. 2004. Lipa, Nondemiso, Thabo, Hope, Wanba, Mthobigi: die Wand mit den Kinderhänden im Hintergrund gibt diesen Kindern oft eine neue Identität, da sie ohne Namen, Geburtsdatum, Eltern, teilweise an Aids erkrankt aufgefunden werden und dort einen neuen Namen und ihr Alter verliehen und verewigt bekommen. Gemessen an diesem Leid leben wir im Paradies, doch viele von uns wissen es nicht oder können es nicht sehen. |
Merapi Katastrophe
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Wir unterstützen die Arbeit der UNICEF durch unsere Mitgliedschaft als Fördermitglied. |
Äthiopien ist weltweit eines der Länder mit der höchsten AIDS-Rate, wobei vor allem Frauen und Kinder davon betroffen sind. Das äthiopische Land ist größtenteils zu trocken und damit nur schlecht für den Ackerbau geeignet, so dass Familien oft keine Lebensgrundlage haben. Die Männer wandern in die Städte ab und lassen ihre Frauen und Kinder oft ohne Absicherung zurück. Die Rinderzucht bietet den Äthiopiern eine Lebensgrundlage, die vor Hungersnöten schützen soll. Kühe sind Grundlage für Reichtum und sorgen für gesellschaftliches Ansehen einer Familie, da sie Milch und Fleisch liefern und notfalls als Zahlungsmittel verwendet werden könne. |
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Im Dezember 2010 waren Mitarbeiter der Universität Leipzig in Äthiopien und schlossen einen Kooperationsvertrag mit dem Präsidenten der Universität von Gondar und Yemataw Wondie ab. Von Aids betroffene Kinder und deren Familien erhalten durch eine Spende von 600 € eine Kuh. Die Universität von Gondar stellt Ihnen als Spender ein Zertifikat aus und stellt sicher, dass die Kuh durch einen Veterinärmediziner versorgt und die Familie durch einen Sozialarbeiter betreut wird. 100 € werden als Startgeld eingesetzt, so dass die Kuh mit Futter versorgt werden kann. |
Die Biodanzaschule in Leipzig war der erste Sponsor. Eine ältere Frau, die selbst unter AIDS leidet, kann nun davon profitieren. Sie verlor ihre Kinder durch AIDS und muss jetzt ihre Enkel allein groß ziehen. Durch die Kuh sieht sie endlich wieder einen Hoffnungsschimmer.
Schenken auch Sie Hoffnung, in dem Sie durch Ihre Spende die Lebensgrundlage einer Familie sichern. |